Deutsche zu Gast bei Armeniern

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Mitglieder des deutschen ethnokulturellen Vereins „Wiedergeburt“ nahmen an den Jubiläumsfeierlichkeiten des armenischen Zentrums „Ararat“ teil.

Dieses Jahr ist für viele ethnokulturelle Organisationen ein Jubiläumsjahr. So feierte auch die armenische Vereinigung „Ararat“ ihr 20-jähriges Bestehen. Der Verein feierte dieses runde Datum mit einem Konzert, bei dem das deutsche Ensemble „Maiglöckchen“ auftrat.

Die Veranstaltung erzählte von der Geschichte der Gründung und Entstehung des Vereins sowie von den Personen, die dabei eine wichtige Rolle gespielt haben.

„Der Verein wächst und entwickelt sich unter dem Vorsitz von Anuschawan Stepanow, der alles dafür tut, dass seine Landsleute nicht vergessen, wie interessant und vielfältig die Traditionen der armenischen Ethnie sind“, sagt Lydia Root, die Vorsitzende des Frauenclubs. Die Armenier sind ebenso wie die Deutschen nicht zufällig auf kasachischem Boden gelandet, sondern diese Republik wurde während der Deportation für uns alle zur zweiten Heimat.

Die Jubiläumsfeier hat noch zwei weitere wichtige Ereignisse vereint: 30 Jahre der Gründung des ersten in der Republik Hauses der Freundschaft und Tag der älteren Menschen.

Seit 30 Jahren ist unser Haus der Freundschaft ein multinationales Kasachstan in Miniatur. Eine große freundliche Familie von ethnischen Gruppen.

Elena Paschke

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