Eugen Amann

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Staatsmann, Senatsdeputierter im Parlament der Republik Kasachstan der 2. und 3. Legislaturperiode, Exekutivsekretär des Landwirtschaftsministeriums der Republik Kasachstan (2009-2013).

„Ich bin dem Schicksal dankbar dafür, dass mir ab dem Kongress in Moskau die Ehre zufiel, zugunsten der Vereinigung meiner Landsleute zu arbeiten, an den Sitzungen der Kasachstanisch-Deutschen Kommission teilzunehmen und über viele Jahre Mitglied der Vereinigung der Deutschen Kasachstans zu sein. Die SU gibt es nicht mehr – die „Wiedergeburt“ aber blieb, sie handelt aktiv und ist ein starker Anreiz für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Republik Kasachstan und der Bundesrepublik Deutschland.“

Der aus dem Gebiet Kostanai stammende Eugen Amann, ist weithin als angesehener Staatsmann und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens bekannt. Sein ganzes Leben ist ein würdiges Beispiel des Dienstes an der Heimat. Hohe staatliche Positionen bekleidend, vergaß Amann seine gesellschaftliche Arbeit nie; er betätigt sich auch aktiv in der Selbstorganisation der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“. Besonders maßgebend ist seine Beisteuer zum Ausbau der Beziehungen zwischen Kasachstan und Deutschland. Eugen Amann war Mitglied des parlamentarischen Kooperationsausschusses „Republik Kasachstan – Europäische Union“ sowie auch einer Reihe zwischenstaatlicher Kommissionen, in denen der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und Deutschland im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich gelegt wurde. Besondere Aufmerksamkeit widmete er den Fragen der Agrarpolitik und den Problemen der landwirtschaftlichen Entwicklung. Von 2000 bis 2006 war er Mitglied der Agrarpartei Kasachstans, 2008 leitete er den Ausschuss für Agrarfragen und Umweltprobleme. Für seine langjährige, gewissenhafte Arbeit wurde er mit einer Reihe von Auszeichnungen bedacht, darunter der Parasat-Orden und das Dankschreiben des Präsidenten Kasachstans.

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