„Gemeinsam durchstarten – Internationale Jugendkonferenz“

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Lilija Shtraub

Vom 8. bis 11. November fand in Berlin die Internationale Jugendkonferenz mit 50 Teilnehmern aus zwölf Ländern statt. Die Veranstaltung wurde vom Institut für kulturelle Beziehungen im Ausland (ifa-Institut) organisiert. Die Vereinigung der deutschen Jugend Kasachstans wurde von Anastasia Rimmer, Koordinatorin für Jugendarbeit in der gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“, Christina Librikht, Vorsitzende des deutschen Jugendclubs Almaty, Inessa Zimmerling, Aktivistin des deutschen Jugendclubs Almaty, Alyona Rener, Vorsitzende des deutschen Jugendclubs Astana, vertreten.

Bei diesem Treffen diskutierte man über die Verbesserung der internationalen und interregionalen Zusammenarbeit zwischen Jugendorganisationen sowie deren zukünftige Entwicklung. Es wurden wichtige Fragen aufgeworfen wie: „Wie kann man junge Leute anziehen?“ und „Wie kann man den Deutschunterricht für Jugendliche interessanter machen?“

Vier ergebnisreiche Arbeitstage, Meinungsaustausch, Einbringung von Vorschlägen. Fragen zu den Arbeitsrichtungen aller Jugendorganisationen führten zu heißen Diskussionen.

„Solche Konferenzen sind ein guter Ort, um sich zu treffen und Material auszutauschen. Ich war sehr froh über die neuen Bekanntschaften, die Möglichkeit, interessante Projektideen auszutauschen. Die Eindrücke aus den Workshops sind absolut positiv! „Smatphone-Repoting“, einer der vielen Workshops, ermöglichte uns, einige professionelle Techniken in der Kameraarbeit zu verstehen und uns zu einem Video zu inspirieren “, erzählt Christina Librikht.

„Die Teilnahme an der internationalen Konferenz in Berlin bot mir die Gelegenheit, mehr über die Jugendarbeit im Allgemeinen zu erfahren, Meinungen auszutauschen und neue Projektideen zu fördern. Unser Meeting war trotz des engen und reichhaltigen Trainingsplans, durch ein aufregendes und abwechslungsreiches Programm gekennzeichnet. Die Leiter dieses Projekts haben es ermöglicht, die speziell für uns interessanten Themen im Voraus auszuwählen. Im Klassenzimmer „Social Media“ haben wir uns mit sozialen Netzwerken und deren Analyse beschäftigt. Im Block „Pressearbeit“ wurde uns außerdem beigebracht, eine Pressemitteilung zu entwickeln, Kontakt mit Journalisten zu knüpfen und Pressekonferenzen zu organisieren. Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes konnten wir mit Vertretern der Bundesregierung wichtige Aspekte der Jugendarbeit diskutieren und eine Nachtrundfahrt durch Berlin machen“, teilte Inessa Zimmerling mit.

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