Wieder zu Gast in der Bibliothek benannt nach S. Bekturow Zurück Veröffentlicht in September 29, 2025 In der Bibliothek benannt nach S. Bekturow in Karaganda fand ein ethnokulturelles Fest im Rahmen des Projekts „Unter dem Zeichen von Freundschaft und Eintracht“ statt, das dem 30-jährigen Jubiläum der Versammlung des Volkes Kasachstans gewidmet war. Die Veranstaltung vereinte Vertreter verschiedener ethnokultureller Vereinigungen, darunter auch das Deutsche Zentrum „Wiedergeburt“, das aktiv zur Unterstützung der kulturellen Vielfalt Kasachstans beiträgt. Unter den Gästen waren Jan De-Si, Leiter des chinesischen national-kulturellen Zentrums „Druschba“, Alexander Urmaschow, geschäftsführender Leiter der rumänischen Kulturgesellschaft „Dakien“, sowie Anastassija Kowalenko, Koordinatorin für ethnokulturelle Arbeit des Deutschen Zentrums „Wiedergeburt“. Sie unterstützt regelmäßig solche Initiativen und beteiligt sich aktiv an Veranstaltungen, die der Stärkung des interethnischen Einvernehmens dienen. Die Zusammenarbeit des Deutschen Zentrums mit ethnokulturellen Vereinigungen ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Organisation. Sie bietet eine hervorragende Möglichkeit, den Reichtum der deutschen Kultur zu präsentieren und die Beziehungen zu anderen Gemeinschaften zu festigen. Am Fest nahmen außerdem Schüler der 11. Klassen der privaten Schule „Freundschaft“ in Karaganda teil, angeführt von Aida Anissimowa, stellvertretende Direktorin für Erziehungsarbeit. Im Rahmen des Programms präsentierten die Vertreter der ethnokulturellen Vereinigungen ihre Nationaltrachten, Alltagsgegenstände und erzählten über Traditionen, Küche und Besonderheiten ihrer Völker. Jan De-Si teilte interessante Fakten über chinesische Städte und die Nationalbibliothek Chinas, während Alexander Nikolajewitsch Urmaschow vom traditionellen rumänischen Frühlingsfest „Mărțișor“ berichtete und der Bibliothek mehrere Bücher in rumänischer Sprache schenkte. Auch Anastassija Kowalenko stellte Bücher zur Verfügung und zeigte Puppen in Nationaltrachten, die zu einer besonderen Zierde wurden. Zum Abschluss der Veranstaltung fand ein Austausch von Kontaktdaten zwischen den Gästen und den Schülern statt. Eine solche Zusammenarbeit trägt zur Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses und Respekts zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen bei und stärkt die interkulturellen Beziehungen. Bertajewa Gulschan Übersetzung: Anton Genza Поделиться ссылкой: