Albert Rutz

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Die Akmolinsker Gebietsgemeinschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ bekundet ihr Beileid den Angehörigen und Nächsten des nun verstorbenen Albert Ferdinandowitsch Rutz, dem herausragenden Spezialisten auf dem Feld der Medizin. Albert Ferdinandowitsch war Neuropathologe der höchsten Kategorie, Diplomat der internationalen Europafachschule der angewandten Kinesiologie, Diplomat der israelischen Universität der traditionellen Medizin. Tausende dankbare Patienten und hunderte gerettete Leben tragen für immer den Namen von Albert Rutz in den Chroniken nicht nur im Gebiet Kokschetaw, sondern im ganzen Land.

Albert Ferdinandowitsch wurde am 16. Juni 1940 im Gebiet Saratow geboren, im Jahre 1941 wurde seine Familie, so wie viele Deutsche, nach Kasachstan deportiert. Albert Ferdinandowitsch entschied sich dazu, sein Lebender Medizin zu widmen, als er im Jahre 1958 die medizinische Hochschule Karaganda abschloss. Nach Beendigung der Ausbildung arbeitete er in der Siedlung Wolodarowka im Gebiet Ostkasachstan. Im Jahre 1968 zog er mit seiner Familie nach Kokschetau, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann er, privat zu behandeln. Er steigerte seine Qualifikation in den besten Kliniken Deutschlands, Israels und Russlands. Im Laufe seines ganzen Lebens erschloss er die neuesten Methoden der angewandten Kinesiologie.

 

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