Andrei Braun


Andrei Georgievich Braun wurde am 14. Februar 1937 im deutschen Dorf Rundivizia in der Region Tschernigow in der Ukraine geboren, wo sich seine Vorfahren, deutsche Kolonisten, 1764 auf Ruf Katharinas der Großen angesiedelt hatten.

Die Familie hatte 8 Kinder, von denen drei in den dramatischen zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts in ihrer frühen Kindheit starben. Andrei war der Jüngste. Er wurde erst nach der Verhaftung seines Vaters geboren und hat ihn nie gesehen.

Vater Georg Braun war Analphabet. Er arbeitete als Zimmermann auf einer Kolchose. Im Oktober 1936, um vier Uhr morgens, nahmen ihn Leute in schwarzen Lederjacken ohne Erklärung mit. Die Familie sah ihn nie wieder. Den Prozess gegen ihn als „Volksfeind“ hat eine „Troika“ unter Leitung eines gewissen Timoschenko durchgeführt und ihn zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Strafe verbüßte er in einem Gefängnis der Stadt Nowosibirsk. Nach Stalins Tod in den Jahren des „Tauwetters“ wurde er posthum rehabilitiert. Im Jahr 1994, dem Jahr seines 50. Todestages, besuchte Andrei Georgievich dieses Gefängnis und fand heraus, dass die meisten Sträflinge dort erschossen und in ein Massengrab geworfen worden waren. Die Motive für die Erschießung bleiben im Dunkeln. Es ist nicht auszuschließen, dass damals in der Atmosphäre des allgemeinen Hasses gegen die Deutschen, der von den Menschenhassern in Stalins Gefolge im Land eingepflanzt worden war, der Deutsche Braun dorthin „befördert“ wurde, wo Deutsche diesen „Ideologen“ nach hingehörten.

Seine Mutter Maria-Charlotte Braun (geborene Sartison), stammt ebenfalls von Nachkommen deutscher Kolonisten aus der Region Tschernihiw ab. Sie wuchs in einer großen lutherischen Familie auf und war sehr religiös. Während der Kollektivierung wurden ihre Eltern enteignet und nach Sibirien deportiert, wo sie bald starben. Zu diesem Zeitpunkt waren Mutter und Vater bereits verheiratet, hatten aber noch keinen Besitz erworben und konnten daher im Dorf bleiben. Nach der Verhaftung ihres Mannes zog Maria-Charlotte alleine und in Armut fünf Kinder groß, von denen die älteste Tochter zudem lebenslang behindert war.

Der Großvater väterlicherseits wurde 1931 enteignet und zusammen mit seiner Familie nach Sibirien verbannt. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt.

Während des Zweiten Weltkrieges geriet die Familie Braun, wie die meisten Deutschen in der Ukraine, unter Besatzung der deutschen Truppen. Im September 1943 brachte die Wehrmacht die Deutschen aus der Ukraine in das besetzte Polen. Sie wohnten und arbeiteten auf einem Bauernhof in der Nähe von Krakau, wo die Familie Braun das Ende des Krieges erlebte. Von dort wurden sie in eine Sondersiedlung in Kasachstan, in das Dorf Kupchanovka im Gebiet Akmola, verbracht. Andrei Braun, der kein Russisch konnte, kam hier im Alter von 9 Jahren in die erste Klasse. Aufgrund der Armut seiner Familie brach er jedoch im Frühjahr die Schule ab und kam erst im Spätherbst wieder zurück. In der Zwischenzeit weidete er Kühe. Nachdem er so drei Jahre lang gelitten hatte, verließ er die Schule ganz und wurde Schafhirte.

Nur dank der Bemühungen einer gutherzigen Lehrerin wurde Braun drei Jahre später wieder in die Schule geschickt. Nach Abschluss von 7 Klassen gelang es Braun im Alter von 17 Jahren, an die Fachschule für Tierproduktion in Akmola zu kommen und dort seinen Abschluss zu machen. Zwei Jahre später begann er ein Fernstudium am Omsker Landwirtschaftlichen Institut, das er 1965 erfolgreich abschloss.

Nachdem er zwei Jahre als Tierzuchttechniker für die Eigenversorgung eines Betriebes in Kupchanovka gearbeitet hatte, wo er sein Berufspraktikum absolvierte, zog es Braun zu einem größeren Betrieb, wo er auch Aussicht auf berufliches Weiterkommen hatte. Der erste derartige Betrieb war die Sowchose „Kapitonovsky“, wo ihm 1961 eine Stelle zugewiesen wurde. Im selben Jahr trat er in die Kommunistische Partei der Sowjetunion ein, da er sehr wohl erkannte, dass es ohne Mitgliedschaft für ihn keine Perspektive geben würde. In der Sowchose „Kapitonovsky“ arbeitete der junge Spezialist 6 Jahre lang mit dem erfahrenen Direktor P. L. Grankovsky zusammen.

Dann schickte die Partei Braun in die chronisch unrentable Sowchose „Sotschi“ im Bezirk Atbasar, die in den 10 Jahren ihres Bestehens bereits drei Direktoren hatte, die alle wegen schlechter Arbeit entlassen worden waren. Die Sowchose baute auf 25.000 Hektar Getreide an, aber es fehlte an Fachkräften für die landwirtschaftlichen Maschinen. Deshalb beschäftigte sie früher Leute aus den Städten, die nicht am Endergebnis interessiert waren und in ihrer Arbeit nachlässig waren. Mit der Ernennung von Andrei Georgievich zum Direktor wurde in der Sowchose mit dem Bau von Wohnungen begonnen, und es wurden Landmaschinenführer aus älteren Betriebe angeworben, wo es zu viele von ihnen gab. Man richtete alte soziale und kulturelle Einrichtungen her und baute neue, änderte die Löhne und ging rigoros gegen die Trunkenheit vor. Aussaat und Ernte wurden jetzt mit eigenen Kräften bewerkstelligt. Die Qualität der Arbeit verbesserte sich, und der Ertrag an Getreide stieg. Die Zahl der Schafe wurde auf 20.000 erhöht und Rinder und Schweine angeschafft. Nach zwei Jahren war der Betrieb rentabel.

Dadurch wurde der 1. Sekretär des Gebietskomitees Akmola der KPdSU N.E. Kruchina (später Cheffinanzier des Zentralkomitees der KPdSU unter M.S. Gorbatschow) auf Braun aufmerksam, der dessen organisatorischen Qualitäten hoch schätzte und ihn im weiterem stets unterstützte.

Der nächste Betrieb, den Braun auf Anweisung der Partei von einem unrentablen in einen fortschrittlichen verwandelte, war die nach Karl Marx benannte Sowchose im Bezirk Atbasar, ebenfalls im Gebiet Akmola. Sie war der größte landwirtschaftliche Mischbetrieb im Gebiet. Neben 8000 Rindern gab es dort 20.000 Hektar Getreide, große Bewässerungsflächen für Kartoffeln und Gemüse. Aber man hatte es schon mehrere Jahre lang nicht geschafft eine Anlage für 12.000 Schweine fertigzustellen. Braun brauchte nur ein Jahr, um alle Bereiche profitabel zu machen und die Schweinemast erfolgreich zu starten.

Im Frühjahr 1973 wurde er zum Leiter des Landwirtschaftsamtes des Bezirks bestellt und im Dezember zum 1. Sekretär des Bezirksparteikomitees von Krasnoznamensk gewählt, wo er 9 Jahre lang erfolgreich tätig war. Von dort wurde Braun auf den Posten des ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Gebietsexekutivkomitees versetzt, wo er den agroindustriellen Komplex des Gebiets leitete. Nach 4 Jahren wurde er von der Partei als amtierender Vorsitzender des Gebietsexekutivkomitees von Kokchetav gebraucht. Braun hatte keine zwei Monate auf diesem Posten gearbeitet, als ihn der 1. Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kasachstans, Dinmukhamed Akhmedovich Kunaev, als 1. Sekretär des Tselinograder-Gebietskomitees der KPdSU empfahl. Auf diesem Posten, der nach dem Zusammenbruch der UdSSR reformiert und in das Akimat des Gebietes Akmola umgewandelt wurde, arbeitete Andrei Georgievich 10 Jahre, 10 Monate und 7 Tage bis zu seinem 60. Geburtstag und seiner freiwilligen Pensionierung im Jahr 1997. In seiner Abschiedsrede sagte er: „Die langjährige Erfahrung in der Politik hat mich davon überzeugt, dass es hier, wie im Sport, wichtig ist, rechtzeitig zu gehen.“

Andrei Georgievich war es gelungen, die Landwirtschaft im Gebiet Tselinograd zu fördern und sie zu einer der besten in Kasachstan und sogar in der UdSSR zu machen. Unter seiner Führung wurden auch in anderen Bereichen der regionalen Wirtschaft beeindruckende Erfolge erzielt. Dies wurde auch im Rechenschaftsbericht des Generalsekretärs des KPdSU-Zentralkomitees M.S. Gorbatschow auf der 19. Allunions-Parteikonferenz 1988 hervorgehoben. Damals wurde unter den 11 Republiken und Regionen, die als die besten im Land in Bezug auf die landwirtschaftliche Entwicklung und die Versorgung der Bevölkerung aufgezählt wurden, auch das Gebiet Tselinograd genannt.

Am 6. August 1991 wurde A.G. Braun mit dem Titel „Held der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet und ihm der Leninorden und die Goldmedaille „Hammer und Sichel“ verliehen. Kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion, am Vorabend des 7. November desselben Jahres, überreichte Michail Gorbatschow im Georgssaal des Kremls die Ehrenzeichen an Braun. Neben dieser höchsten Auszeichnung des Staates hütet er sorgfältig auch die folgenden Auszeichnungen: seine erste Medaille „Für heldenmütige Arbeit“ vom 22.03.1966, den Orden des Roten Banners der Arbeit vom 13.12.1972, die Medaille „Für die Erschließung des Neulandes“ vom 03.12.1974, den Orden des Roten Banners der Arbeit vom 24.12.1976, den Leninorden vom 03.03.1980, den Orden des Roten Banners der Arbeit vom 13.02.1987 und den Orden „Dostyk“ vom 07.07.1997.

Einstellung zum „deutschen Problem“.

Als im Jahr 1979 auf Initiative Moskaus versucht wurde, in Kasachstan ein Autonomes Gebiet der Sowjetdeutschen zu bilden, war Andrej Georgievich Braun als 1. Sekretär des Gebietes vorgesehen. Niemand sprach offiziell mit ihm darüber, ebenso wenig wie mit den Deutschen selbst, die man plötzlich beschlossen hatte, „glücklich zu machen“. Nach inszenierten Demonstrationen kasachischer Jugendlicher gegen die „deutsche Autonomie“ in den heiligen Ländern des kasachischen Volkes führte Braun ein ausführliches Gespräch zu diesem Thema mit dem stellvertretenden Leiter des KGB der UdSSR, General Bobkov, der extra aus Moskau angereist war. Der General wollte Brauns Meinung über die Gründe für das Scheitern der Idee der Autonomie wissen. Dies ist die Antwort von Braun: „Ich denke, in Kasachstan hätte man nicht damit beginnen sollen, eine Autonomie zu schaffen. Man hätte berücksichtigen müssen, dass das Volk schon deshalb gegen die Schaffung einer Autonomie sein würde, weil Russland, wo es früher eine deutsche Autonomie gab, dagegen ist, und warum sollte man dann in Kasachstan zustimmen? Ich denke, die Reaktion der kasachischen Bevölkerung war ganz natürlich und nichts anderes zu erwarten.“ Abschließend sagte er: „Wenn wir eine Autonomie schaffen, dann nur in der Wolga-Region, wo sie früher war. An anderen Stellen sollte man es nicht versuchen.“ (aus dem Buch von A. G. Braun „ Mein Leben“, Almaty, 2002).

Es ist bemerkenswert, dass Andrei Georgievich selbst nie Initiativen zur Rehabilitation der Sowjetdeutschen initiierte, weder im oben genannten Jahr 1979 noch in der Zeit der „Perestroika der UdSSR“, als in der breiten Öffentlichkeit Leidenschaften um dieses Thema tobten. Im von ihm geleiteten Gebiet Tselinograd behandelte er alle Initiativen der deutschen Öffentlichkeit auf die gleiche Weise wie der größte Teil aller Beamten seiner Ebene in der UdSSR, d.h. er hielt sich an die Richtlinien der Zentralregierung. In dieser Hinsicht unterschied er sich weder von Eduard Rossel noch von Viktor Kress, die später Gouverneure zweier großer russischer Gebiete wurden. Anscheinend erlaubt nur eine solche Einstellung einer Person, sich auf einem so hohen staatlichen Posten zu halten.

1997, nach seinem 60. Geburtstag, verließ A. G. Braun seinen Posten als Akim des Gebietes Akmola und ging freiwillig in den Ruhestand. Der Präsident der Republik Kasachstan, Nursultan Abishevich Nazarbayev, der Brauns organisatorische und menschliche Qualitäten hoch schätzte, wollte ihn jedoch in der Staatsführung halten und bat ihn, sein Berater in landwirtschaftlichen Fragen zu werden. Diese Aufgabe übernahm er ein paar Jahre lang. Doch kurz nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Leiters des Gebietes erschienen in den kasachischen Medien böswillige, diffamierende Materialien gegen Braun. Dies verletzte den Stolz eines Menschen, der sein hohes Amt nie missbraucht und nicht einmal einige der üblichen Privilegien in Form von Staatsdatschen, speziellen Warenrationen usw. genutzt hatte, zutiefst. Es kostete viel Mühe, bis es Braun gelang, die schmutzige Verleumdung öffentlich zu widerlegen. Dies alles führte jedoch zu einem seelischen Zusammenbruch, und im Dezember 1998 beschloss Braun, nach Deutschland zu ziehen, wo sich alle Verwandten seiner Frau und ihre beiden Töchter schon lange Zeit niedergelassen hatten. Als ehemaliger 1. Sekretär eines Gebietskomitees der KPdSU hatte Braun eigentlich keine Chance auf die rechtliche Umsetzung seines Vorhabens. Dies verhinderte die Bestimmungen der BRD, die 1990 gegen diejenigen Sowjetdeutschen eingeführt worden waren, die nach Meinung der deutschen Beamten „tief in das totalitäre System integriert waren“ und zu dessen Stärkung beigetragen hatten. Aber in dieser Lage lächelte Braun das Glück von einer völlig unerwarteten Seite zu. Es stellte sich heraus, dass der Bruder seiner Frau, der schon früher nach Deutschland übergesiedelt war, ein Dokument aus dem Jahr 1943 aufbewahrte, das die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft an Braun nachwies. Über die bis heute bestehende Gültigkeit des entsprechenden Gesetzes aus dem III. Reich hatten die deutschen Behörden bewusst nicht informiert. Dies wurde einer breiten Öffentlichkeit erst Ende der 90er Jahre nach einer Reihe von Protestaktionen der Gesellschaft „Wiedergeburt“ und des Volksrates der Deutschen der Ukraine vor der deutschen Botschaft in Kiew bekannt. Es stellte sich heraus, dass nach diesem Gesetz alle Deutschen („Volksdeutsche“), die während des Zweiten Weltkriegs in dem von der Wehrmacht besetzten Gebiet lebten, automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hatten. Um über diese Schiene nach Deutschland zu kommen, muss man keinen Antrag ausfüllen, der aus vielen hundert Fragen besteht, und auch keine Sprachprüfung ablegen. In diesem Fall ist eine Bestätigung des Wohnsitzes im besetzten Gebiet oder, noch besser, eine entsprechende Bescheinigung über die Verleihung der Staatsbürgerschaft ausreichend.

Braun ist verheiratet und hat vier erwachsene Töchter, drei Enkelsöhne und zwei Enkelinnen.

Seine Ehefrau Irina Nikodimovna (geb. Feininger) stammt aus der deutschen Kolonie München bei Odessa. Das Schicksal ihrer Eltern und Verwandten ist typisch für all die Deutschen aus den besetzten Gebieten der UdSSR, die zuerst nach Deutschland umgesiedelt und von dort in die sowjetischen Gulags verschleppt wurden.

Alle Töchter erhielten in Kasachstan eine Hochschulbildung, jedoch alle ohne den Einfluss des Vaters auf den Zulassungs- und Studienprozess. Eine von ihnen bestand nicht einmal im ersten Anlauf die Aufnahmeprüfungen und musste sich ein Jahr später erneut bewerben.

Heute lebt der 72-jährige Braun mit seiner Frau in der gemütlichen Universitätsstadt Bayreuth im Norden Bayerns. Das Paar feierte kürzlich seinen 45. Hochzeitstag. Andrey Georgievich ist immer noch sportlich, fit und kräftig. Sein Händedruck verrät sofort eine Person aus dem Volk, die es gewohnt ist, viel mit ihren Händen zu arbeiten. Und Hanteln betonen als unveränderliche Attribute seines Hauses die Disziplin und Ordentlichkeit ihres Besitzers. In seiner Dreizimmerwohnung machte er aus einem Raum ein Arbeitszimmer, in dem er nach wie vor viele Stunden bei der Arbeit sitzt. Die Arbeit sucht er sich selbst, für seine Seele. Das erste Ergebnis dieser Arbeit war das in Deutschland vorbereitete, aber in Kasachstan veröffentlichte autobiografische Buch „Mein Leben“. Es liest sich leicht und spannend, obwohl es an einigen Stellen sehr ernste Themen des Lebens in der ehemaligen Sowjetunion und dem souveränen gewordenen Kasachstan berührt.
Sein zweites Buch, „Neuland“, widmete Braun dem gleichnamigen grandiosen Projekt der sowjetischen Führung, bei dem der Autor dieses Buches eine der herausragenden Figuren werden sollte.
Das dritte Buch von Andrei Georgievich mit dem Titel „Eine Reise durch Europa“ beschreibt farbenfroh und mit vortrefflichen Illustrationen die zahlreichen Reisen des jungen Rentners durch verschiedene Länder und Städte Westeuropas.

Braun ist immer noch voller Kraft und Energie, die er heute für seine Familie und Freunde einsetzt. So kompensiert er sozusagen den Mangel an Aufmerksamkeit, die er ihnen während seiner selbstlosen Arbeit in hohen Regierungsposten nicht widmen konnte.

Heinrich GROUT


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