Den ersten Advent begrüßen: Traditionen, Wärme und der Duft von hausgemachtem Gebäck in Ridder

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In der regionalen Zweigstelle der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“ in der Stadt Ridder feierten die Teilnehmer des Projekts „Netzwerk der Begegnungszentren“ den ersten Advent.

Der festliche Nachmittag begann mit einem kreativen und sehr köstlichen Workshop. Gemeinsam kneteten die Teilnehmer den Teig, formten Figuren, verzierten sie mit Zuckerguss und aromatischen Gewürzen. Eine einfache, aber herzliche Tätigkeit, die die Kinder an einem großen Tisch vereinte. „Wir kneten den Teig, verzieren, probieren – und lächeln“ – dieser Satz wurde zum inoffiziellen Motto der Begegnung. Jeder legte beim Backen ein Stückchen Wärme, Fürsorge und festlicher Stimmung in sein Gebäck. Die nach Zimt, Ingwer und Vanille duftenden Kekse wurden zu einem Symbol der nahenden Winterfeiertage.

Während des Workshops lernten die Teilnehmer nicht nur, wie man schönes und schmackhaftes Gebäck herstellt, sondern auch die Traditionen des Advents kennen – jener Zeit, in der Kerzen entzündet werden, ein gemütliches Zuhause entsteht und süße Leckereien für die ganze Familie vorbereitet werden.

Der erste Advent in Ridder verlief warm, duftend und ausgesprochen familiär. Die Teilnehmer gingen mit Tütchen voller frisch gebackener Plätzchen, guter Laune und dem Gefühl nach Hause, dass die zauberhafteste Zeit des Jahres nun wirklich begonnen hat.

Maria Gorbatschowa

Übersetzung: Anton Genza

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