Die Schule der fakultativen Ausbildung – Vorbereitung auf die Einheitliche Nationale Prüfung, Garantie für ein gutes Ergebnis

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Die Schule der fakultativen Ausbildung ist eine hervorragende Chance für junge Menschen, sich auf die emotional anstrengende Einheitliche Nationale Prüfung vorzubereiten. Wenn Jugendliche von dieser schrecklichen Abkürzung hören und sie aussprechen, wird ihnen bewusst, dass sie sich unbedingt vorbereiten müssen. Aber wie? Mit wem? Wo?

Die Schule der fakultativen Ausbildung ist vor allem eine einmalige Gelegenheit, sich Wissen im Bereich Deutsche Sprache anzueignen. Die qualifizierte, sehr erfahrene Lehrerin Olga Walentina Zagrebina stellt jedem leicht zugängliches und interessantes Material zur Verfügung und teilt ihr Wissen. Momentan gibt es zwei Deutschgruppen – eine für Anfänger, in denen die Jungs und Mädels mit dem Alphabet angefangen haben, und eine für Fortgeschrittene, in welcher jeder Teilnehmer das Niveau A1 oder sogar A2 hat. Die Besonderheit des Programms besteht darin, dass es neben Deutsch auch andere Fächer beinhaltet – Mathematik, Russisch und Physik. Das dritte Fach wählen die Jungs und Mädels selbst, abhängig von ihren zukünftigen Plänen. Alle Lehrkräfte sind Profis in ihren Fächern. Das Unterricht findet ein Mal in der Woche am Nachmittag statt.

„Die Schule der fakultativen Ausbildung eröffnet den Schülern der 9.-11. Klassen viele Möglichkeiten. Ich nehme an diesem Projekt seit dem Herbst 2019 teil und bereue es nicht. Das Spektrum der Emotionen, das neue Umfeld, die verständnisvollen und offenen Lehrkräfte – all das ist für mich wichtig: Ich verstehe die Themen besser, welche ich nach dem Lehrplan lerne, ich interessiere mich stärker für meine Ausbildung“, – sagt Kristina German, eine Teilnehmerin des Projektes.

„Kommunikation ist einer der Bestandteile unseres Lebens. Gerade sie hilft uns, nicht unsere Umwelt zu verlieren. Die Schule der fakultativen Ausbildung ist ein Ort, an dem wir, die älteren Schüler, zu uns finden und ausgezeichnete und treue Freunde gewinnen und uns vor allem daran erinnern, dass man in der modernen Welt gebildet sein muss.

Was ist die Schule der fakultativen Bildung für mich? Das sind nicht nur einfach Unterrichtsstunden zur Vorbereitung auf die Einheitliche Nationale Prüfung, sondern viel mehr. Ich besuche die Schule bereits seit zwei Jahren und dank ihr habe ich viel Interesse und Motivation gewonnen, die deutsche Sprache und die Kultur meiner ethnischen Gruppe zu studieren. Besonders möchte ich die fabelhafte Lehrerin Olga Walentinowa hervorheben. Sie ist eine echte Spezialistin auf ihrem Gebiet und mit ihr ist jeder Tag voll von neuen Eindrücken, interessanten Menschen und natürlich neuem Wissen“, – merkt Alina Schumilina an.

Unsere geliebten Lehrer, unsere liebe deutsche Gesellschaft, wir vermissen euch! Wir lösen Tests, wiederholen Wörter, analysieren Fehler bei der Verbesserung… Aber wir alle warten auf die neuen Treffen mit Ihnen, unseren verlässlichen Mentoren!

Aleksandra Gubarjewa, Sonderberichterstatterin der Gruppe der Schule der fakultativen Ausbildung, 2020

 

 

 

 

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