humanitäre Aktionen vom Deutschen Sozialfonds

Zurück

humanitäre Aktionen vom Deutschen Sozialfonds

Das Projekt ist auf die Unterstützung der bedürftigen Bürger der deutschen Nationalität ausgerichtet, die sich in einer lebensschwierigen Situation befinden, in Form von einmaliger materieller Hilfe, nämlich Hilfe in der Zahnprothetik (teilweise), in der Hörgeräteversorgung (teilweise), in der Herstellung von Brillen, in der Erwerbung teurer Medikamente, in der Bezahlung der Behandlung (teilweise).

Die Hilfe können folgende Kategorien der Bürger bekommen:

  • „Trudarmisten“, Witwe/ Witwer der „Trudarmisten“ bzw. gewöhnliche Deutsche, die nicht weniger als 25 Jahre in einer Ehe leben;
  • Rentner, die nicht über den Status „rehabilitiert“ verfügen, aufgrund der Auskunft vom Arzt über Dispensairebetreuung und des für alle allgemeinen Paketes der Unterlagen.

3.2. Hilfe in Kompensation der Kosten für erworbene Medikamente ist für folgende Kategorien der Begünstigten und in folgenden Situationen möglich:

  • „Trudarmisten“;
  • Rehabilitierten, geboren bis zum 1956, mit Rentenhöhe, die von der sozialen Kommission der regionalen Gesellschaft jährlich neu bestimmt wird»
  • Invaliden der I, II, der III. Gruppe;
  • Kinderreiche Familie (die mehr als 4 gemeinsam wohnende minderjährige Kinder haben);
  • Bürger, die an schweren Erkrankungen, Verschärfungen oder Komplikationen von chronischen Erkrankungen und unter Notfällen (Verletzung, Operation, Ersterkennung schwerer Erkrankungen) leiden.

Mit Ausnahme jener Fälle, die durch ein anderes Projekt «Medikamentöse Hilfeleistung mittels der Kompensation der Kosten für erworbene lebenswichtige Medikamente» unterstützt werden

  • Im Falle der Notstandssituationen (Brände, Überschwemmung etc.)

Man muss sich zum sozialen Koordinator der regionalen gesellschaftlichen Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ am Ort des Wohnsitzes wenden, wo eine Erklärung auf notwendige Art der Hilfe ausgefüllt wird.

Man muss folgende Unterlagen zur Verfügung stellen:

Kopie des Personalausweises,

Kopie der Auskunft über die Rehabilitierung,

Kopie der Auskunft über die Invalidität (falls vorhanden),

Auskunft über die Rentenhöhe,

Weitere Unterlagen werden vom sozialen Koordinator bei Bedarf angefordert.

Das Projekt wird zweimal im Jahr realisiert: im Juni und im Dezember

Поделиться ссылкой:

x