In Karaganda fand eine erweiterte Sitzung des Rates der deutschen Jugend Kasachstans statt.

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An der Sitzung nahmen Vertreter der Jugendclubs und Filialen teil: Viktor Deimund, Mitglied des Aufsichtsrats der gesellschaftlichen Stiftung; Aleksandr Urmashov, Vorstandsvorsitzender des Jugendkoordinations-rats der Nationenversammlung Kasachstans (NVK) Region Karaganda, Leiter des regionalen Hauptsitzes der NVK Jugendbewegung „Zhangyru zholy“; Anastasiya Rimmer, Koordinator für Jugendprojekte der GS „Wiedergeburt“

Das Programm der Ratssitzung war gefüllt von aktuellen und wichtigen Fragen für die Jugendvereinigung: so die Projektarbeit im vierten Quartal, die Erarbeitung von Satzungen, Vorstellung der neuen Finanzierungsart der Jugendclubs, Berichterstattung über die Tätigkeiten in den Regionen.

Einer der wichtigsten Punkte an der Tagesordnung war das Brainstorming zur Erarbeitung einer Vorgehensweise zur Realisierung eines Konzepts zur Entwicklung des Verbands der deutschen Jugend Kasachstans. Diskutiert wurde auch die Möglichkeit über eine Zusammenarbeit mit der Jugendbewegung NVK „Zhangyru zholy“.

„Am 29. September durfte ich an der erweiterten Sitzung des Rates der deutschen Jugend Kasachstans teilnehmen, die im „Haus der Freundschaft“ in Karaganda stattfand. Im Rahmen dieser Sitzung wurden viele aktuelle Fragen besprochen, die maßgeblich zur Entwicklung der Organisation beitragen. Ebenso wurden Berichte über die Tätigkeiten in den Jugendclubs im 3. Quartal übergeben. Zweifellos zeigt es noch einmal das unsere Organisation gute Zusammenarbeit in der Einbeziehung von mehr jungen Menschen in Kasachstan in soziale Projekte – eine Tätigkeit, die sich den Erhalt und die Festigung der zwischennationalen Einigkeit und die gesellschaftliche Stabilität zum Ziel setzt“, sagt Aleksandr Urmashev, „Es wurden einige große republikweite Projekte angesetzt, in denen unter anderem auch Aktivisten aus „Zhangyru zholy“ teilnehmen können. Gerade heute ist es wichtig alle Kräfte und Ressourcen zu vereinen, um Großes zu erreichen. Eine große Arbeit ist bereits getan, doch vor uns liegt noch eine viel größere Arbeit.

Ich wünsche dem Verband der deutschen Jugend Kasachstans eine erfolgreiche Arbeit und Erfolg in der Umsetzung der eigenen und der Ziele der Jugendbewegung „„Zhangyru zholy“.

Ein anderer Punkt war die Frage zur Planung und Durchführung der bevorstehenden Wahlkonferenz. Im Rahmen der Ratssitzung wurden zwei Kandidaturen auf das Amt des Vorstandsvorsitzenden des Verbandes vorgestellt. Kristina Librikht, Vorsitzende des Jugendclubs Almaty und Maria Borisevic, Mitglied des Aufsichtsrats der GS „Wiedergeburt“ stellten kurz die wichtigsten Punkte aus ihrem Wahlprogramm vor. Es wurde festgelegt, eine Online-Debatte mit den zwei Kandidaten durchzuführen, bei der jeder, der möchte, eine Frage die ihn interessiert, an Kristina oder Maria stellen kann.

Die Teilnehmer hatten auch die Möglichkeit, die Theateraufführungen der Gruppen aus Astana und Karaganda, die im Rahmen des Projekts „Theaterkarussell 2018“ vorgestellt wurden, zu besuchen.

 

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