POCAST | Deutschstämmige in Kirgisistan

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Früher lebten über 100.000 Deutsche in der Kirgisischen SSR; ein Vierteljahrhundert nach dem Zusammenbruch der UdSSR hat sich diese Zahl um ein zehnfachtes verkleinert.

Die Geschichte der deutschen Diaspora und ihre gegenwärtige Situation wird von Daria Alexandrowna Aleschko, Projektkoordinatorin für Avantgarde-Unterstützung und Partnerschaftsarbeit in Kirgisistan, erläutert.

Die ersten deutschen Siedlungen auf dem Gebiet des heutigen Kirgisistan, im Talas-Tal, wurden in den frühen 1880er Jahren mit Unterstützung des Generalgouverneurs von Turkestan, Konstantin Kaufmann, gegründet. Sie wurden von deutschen Mennoniten gegründet, die aus den Provinzen Samara und Taurica eingewandert waren. Bergthal, Grinfeld, Luxemburg und Friedenthal – diese Siedlungen sind noch heute auf der Landkarte zu finden. Ob auch heute noch dort Deutsche leben, und vieles mehr erfahren Sie hier!

Viel Spaß beim Anhören!

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