Projektentwicklung. Fundraising. Anziehung von Investitionen. Zurück Veröffentlicht in August 5, 2019Juli 30, 2020 Zum Lernen ist es nie zu spät! In der modernen Welt gibt es eine Vielzahl an Wegen, seine Kenntnisse in bestimmten Bereichen zu erweitern. Einer davon sind eintägige Seminare, in denen man Neuheiten zu einem für Sie interessanten Thema kennenlernen, sich mit Kollegen austauschen und sogar eigene Ideen verwirklichen kann. Lilija Gontscharuk, die Vorsitzende der gesellschaftlichen Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ der Stadt Semej und Jekaterina Popazowa, die Buchhalterin der Gesellschaft nahmen an dem Trainingsseminar „Projektentwicklung. Fundraising. Anziehung von Inivestitionen“ teil, welches von der gesellschaftlichen Vereinigung „Unabhängiges Soziologisches Zentrum“ (Stadt Semej) in Zusammenarbeit mit dem Sozial- und Gesellschaftsfonds „ZUBR“ (Stadt Ust-Kamenogorsk) organisiert wurde. Die Moderatoren der Veranstaltung legten großen Wert auf das gegenseitige Kennenlernen der Zuhörer, um gegenseitig die starken Seiten zu identifizieren und zu erkennen, wer sich in welchem Bereich am besten auskennt. Während der praktischen Übungen konnten die Teilnehmer in Gruppen ihre Projekte vorbereiten, ihre Vor- und Nachteile untersuchen, entstandene Probleme lösen und herausfinden, was und wie sie am besten organisieren können. Jekaterina Popazowa: „Wir haben die Regeln der Projektbeschreibung gemäß der neuen Anforderungen an Förderorganisationen kennengelernt: Gesellschaftliche Stiftungen, internationale und staatliche Unternehmen. Dank der Trainer Evgenija Schreiber und Julija Natarowa konnte ich viele Details aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten. Beispielsweise beginnt bei ins in Kasachstan diese Arbeit mit der Suche nach Problemen, aber man muss zuerst die Bedürfnisse einer Gruppe von Menschen ermitteln und Wege zu ihrer Lösung vorschlagen. Während der Erstellung des Projektes muss man sich selbst an die Stelle des Menschen versetzen, der die Förderung gewährt, um seine Idee richtig vermitteln zu können. Und ebenso muss man versuchen, konkrete Ziele, Aufgaben und die genaue Zielgruppe, an der sich das Projekt orientiert, zu benennen“. Lilija Gontscharuk: „An den Seminaren, die von dem Sozial- und Gesellschaftsfonds „ZUBR“ durchgeführt werden, nehme ich schon zum zweiten Mal teil und ich möchte die Arbeit der Trainer würdigen, die die Treffenm immer dynamisch und aufschlussreich durchführen. Um ein Projekt zu beschreiben, muss man auf jeden Fall von seinen Fähigkeiten überzeugt sein und ein Team haben, mit dem man die anstehenden Aufgaben erfüllen kann. Es war interessant, zu erfahren, dass es in dem sozialen Netzwerk „Facebook“ eine virtuelle Bibliothek für NGOs gibt, in der man verschiedene Möglichkeiten und Wege zum Erhalt von Förderungen finden kann. Es war interessant, neue Menschen, interessante Ideen und die Bedürfnisse der Zivilgesellschaft in der modernen Welt kennenzulernen. Marija Gorbachewa Übersetzung: Philipp Dippl Поделиться ссылкой: