Wie die Einwohner von Pawlodar bei der „Deutschen Sloboda“ feierten

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Besucher aus verschiedenen Ländern kamen im malerischen September nach Nowosibirsk: Sie tauchten ein in die Welt der Kultur, der Traditionen und der Geschichte der Deutschen und ließen sich vom lebendigen Trillern der Mundharmonika, dem Summen der alten Ländler und dem Klang gecoverter Lieder mitreißen.

Die ethnische Kultur der Deutschen ist grenzenlos: Das IX. Internationale Festival „Deutsche Sloboda“, das kürzlich in Nowosibirsk stattfand, ist eine direkte Bestätigung dafür. Im Laufe der Jahre seines Bestehens hat die bunte Veranstaltung Deutschstämmige unterschiedlichen Alters aus allen Teilen der Welt zusammengebracht.

„Es ist nicht das erste Mal, dass wir in der ‚Deutschen Sloboda‘ sind – 2024 haben wir es zum dritten Mal besucht. Wir haben einen riesigen Energieschub bekommen, uns inspirieren lassen, den Deutschen zugeschaut und uns natürlich auch gezeigt. Es herrscht eine besondere Atmosphäre von ungewöhnlichem Elan: Das internationale Festival ‚Deutsche Sloboda‘ ist ein faszinierendes Großspektakel und eine einzigartige Plattform für den interkulturellen Dialog, den Erfahrungsaustausch und die Förderung der ethnisch-kulturellen Vielfalt“, teilte ihre Eindrücke Margarita Derjuga, Leiterin der Folksinggruppe „WiR“ bei der „Wiedergeburt“-Gesellschaft der Region Pawlodar. „Wir bedanken uns beim Direktor des Russisch-Deutschen Hauses Nowosibirsk A. Kil und allen Organisatoren einer so wichtigen und notwendigen Veranstaltung. Wir möchten ihnen unseren Respekt und unsere Dankbarkeit für ihr Engagement, ihre Professionalität und ihren kreativen Ansatz aussprechen. Wir hoffen aufrichtig, dass unser Auftritt ein echtes Juwel des Festivals war.“

Es sei darauf hingewiesen, dass die originelle Kreativität der Sänger des „WiR“-Kollektivs eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Pflege der kulturellen und nationalen Traditionen der ethnischen Deutschen Kasachstans spielt.

Marina Angaldt

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