Wir laden herzlich ein zum Tag der offenen Tür im Kasachisch-Deutschen Zentrum

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Am 14. Dezember um 12:00 Uhr veranstaltet das Kasachisch-Deutsche Zentrum in Astana einen Tag der offenen Tür. Wir sprachen mit Dmitri Redler, dem Geschäftsführer der Gesellschaft der Deutschen in Kasachstan „Wiedergeburt“, über das, was die Gäste und Bewohner der Hauptstadt erwartet.

Дмитрий Редлер– Dmitri Viktorowitsch, am 14. Dezember veranstaltet die Gesellschaftliche Stiftung zum ersten Mal einen Tag der offenen Tür im Kasachisch-Deutschen Zentrum. Worin sehen Sie den Vorteil dieser Initiative?

– Der Vorteil ist ihre Offenheit. Das ist eine einmalige Gelegenheit für alle, die die Kultur der Deutschen in Kasachstan kennenlernen, sich über unsere Aktivitäten und die Struktur des Kasachisch-Deutschen Zentrums informieren und vielleicht sogar bei uns mitmachen wollen. Der Tag der offenen Tür wird nicht nur eine Plattform zum gegenseitigen Kennenlernen sein, sondern auch ein Schritt zur Stärkung der Verbindung mit unserer Kultur und Geschichte.

– Was erwartet die Gäste und Bewohner der Hauptstadt?

– Es wird ein abwechslungsreiches Programm geboten, darunter Film- und Buchvorstellungen über die kasachischen Deutschen, verschiedene Workshops, darunter Tanz und mein Favorit, die Küche. Es wird eine faszinierende Suche und eine Führung durch das Kasachisch-Deutsche Zentrum geben. Und natürlich eine Messe, auf der Sie einzigartige Produkte kaufen können – perfekte Geschenke für Weihnachten und Neujahr.

– Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Welches sind die herausragendsten Projekte des Zentrums, die Sie als erstes hervorheben möchten?

– Das Jahr 2024 hat uns mehrere bedeutende Ereignisse beschert. Das ist zum einen das Theaterfestival in Almaty, bei dem junge Menschen ihre kreativen und sprachlichen Talente unter Beweis gestellt haben.

Oder die Eröffnung des Deutschen Zentrums in Lisakowsk, das sich zu einem wichtigen kulturellen Ort für die lokale Gemeinschaft entwickelt hat. Dafür sind wir den Förderern sehr dankbar, insbesondere den Vertretern des BMI, des BVA und der Mittlerorganisation sowie unserem Gründer Albert Pawlowitsch Rau. Die Durchführung einer Sprachkonferenz ist für die gesamte Republik von Bedeutung, da sie zur weiteren Entwicklung der deutschen Sprache in Kasachstan beiträgt.

– Was erwartet uns im neuen Jahr 2025?

– Das Jahr 2025 wird eine Zeit der neuen Möglichkeiten sein. Das zentrale Ereignis ist die Delegiertenkonferenz, auf der Vertreter der Regionen zusammenkommen werden, um strategische Entscheidungen über die weitere Entwicklung unserer Selbstorganisation zu treffen. Wir werden die Einheit weiter stärken und unser internes Potenzial auf der Grundlage der gesammelten Erfahrungen und des Zusammenhalts entwickeln.

– Ihre Wünsche an die Menschen in Kasachstan …

– Ich bin allen meinen Kolleginnen und Kollegen in den Regionen und im Exekutivbüro sehr dankbar, dass wir trotz aller Schwierigkeiten zusammen waren und eine großartige Arbeit geleistet haben! Ich schätze und respektiere die Arbeit aller, denn unser größtes Potenzial sind die Menschen, die Tag für Tag wichtige Arbeit leisten.

Ich wünsche allen Kasachstanern von Herzen, dass 2025 ein Jahr des Friedens, der Güte, des Erfolgs und des Wohlstands sein wird. Möge es Entwicklung, Harmonie und neue Errungenschaften bringen. Das Wichtigste ist, dass wir die Einheit bewahren, denn sie ist unsere Stärke. Und wenn wir vereint sind, sind wir in der Lage, alle Schwierigkeiten zu überwinden und neue Höhen zu erreichen.

Interview: Olesja Klimenko

Übersetzung: Anton Genza

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