Der deutsche Feiertag Ostern wurde in Lisakowsk am Tag der Volkseinheit vorgestellt

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Bereits seit zwei Jahren arbeiten auf Initiative des Akims von Lisakowsk Abai Ibrajew national-kulturelle Zentren in Schulen. So wird durch das Studium der Geschichte, der Kultur und des Alltagslebens ethnischer Gruppen ein einzigartiges tolerantes Umfeld geschaffen, vor allem unter jungen Menschen.

In der Schule Nr. 4 wurde ein deutsches national-kulturelles Zentrum eingerichtet, dessen Absolvent Albert Rau, einer der herausragenden Deutschen Kasachstans, ist. Es arbeitet eng mit der Lisakowo-Vertretung der Qostanai-Regionalgesellschaft „Wiedergeburt“ und dem „Lisakowo-Museum für Geschichte und Kultur des Oberen Pretobolja“ zusammen, das über die größte Sammlung deutscher Exponate verfügt.

Ein weiteres gemeinsames Projekt war die Erforschung der Geschichte, Kultur und des Lebens der Deutschen in der Region Qostanai. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Beschäftigung der Jugend mit der Geschichte ihres Volkes gelegt, das in Kasachstan seine Heimat gefunden hat.

Gesammelte Materialien und Exponate bildeten die Grundlage für die Theateraufführung „Deutscher Feiertag Ostern in einem multinationalen kasachischen Dorf“, die am Tag der Einheit des kasachischen Volkes Gäste und Bewohner der Stadt erfreute.

Hier entfaltete die Kreativwerkstatt „Basteln“ unter der Leitung von Nadezhda Andrijanowa ihre Arbeit. Die Gäste freuten sich, festliche Attribute – Osterhasen und Eier – herzustellen. Außerdem hatten sie die Möglichkeit, den deutschen Hof damit zu schmücken.

Es sei darauf hingewiesen, dass alle festlichen Elemente von Aktivisten des Klubs der deutschen Jugend von Lisakowsk „Kluger Fuchs“ (Leiter Gleb Kisser) und Schülern der Schule Nr. 4 in der Kreativwerkstatt „Basteln“ hergestellt wurden.

Übersetzung: Anton Genza

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