Abschluss der Russischen Akademie des Rechts des Justizministeriums der Russischen Föderation (Moskau/St. Petersburg) mit Auszeichnung, besitzt die Qualifikation – Jurist.
Abgeschlossenes Studium am Institut für europäisches Recht an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Dresden (Dresden, Deutschland). Praktika in Großbritannien, Dänemark, Deutschland und Australien. Abschluss als Master of Business Administration (MBA). Fließend in Englisch und Deutsch.
Seine professionelle Laufbahn begann im Bereich Rechtsberatung, Consulting und Börsenhandel im Bereich des Erwerbs von Baugrund.
Ab 2008 war er in verschiedenen Positionen vom Abteilungsleiter bis zum stellvertretenden Geschäftsführer bei dem Republikanischen Verband der Bergbau- und Metallurgieunternehmen (AGMP) tätig. Er war verantwortlich für die fachliche und analytische Leitung, die Interaktion mit staatlichen Behörden, internationale Zusammenarbeit und Entwicklung.
Seit dem Moment der Gründung der Nationalen Unternehmerkammer der Republik Kasachstan „Atakemen“ im Jahr 2013 leitete er das Sekretariat der Bergbau- und metallurgischen Industrie des Präsidiums der nationalen Kammer. Danach, im Juni 2005, wurde er zum Exekutivsekretär der Nationalen Unternehmenskammer der Republik Kasachstan „Atameken“ mit der Aufsicht über den Bereich der Industrie- und Investitionspolitik und des verarbeitenden Gewerbes ernannt.
Von April bis August bekleidete er die Position des Geschäftsführers der NPP RK „Atameken“ und betreute die Themen Öl und Gas sowie Bergbau- und Bergbau- und metallurgische Komplexe, sowie den Energie- und Umweltsektor.
Heute ist er der Generaldirektor des Verbandes der Eisenbahngütertransportunternehmen.
Er leitet das analytische Programm „Branchen“ auf dem Atameken Business Channel.
• Jubiläumsmedaille „20 Jahre Verfassung Kasachstans“ • Abzeichen „Енбек данкы“ des III. Grades für die Unterstützung bei der Entwicklung der metallurgischen Industrie • Abzeichen „Atameken“ II. Grades für die Entwicklung des Unternehmertums in der Republik Kasachstan • Ehrenurkunde des Ministeriums für Industrie und neue Technologien der Republik Kasachstan für den Beitrag zur Entwicklung der Bergbau- und metallurgischen Industrie Kasachstans
Geburtsdatum: 01.09.1960 Geburtsort: Kasachische SSR; Gebiet Kustanaj, Taranowsker Kreis, Siedlung Walerjanowka.
Ausbildung: • Industrielles Institut der Stadt Rudnyj (1982), Fachrichtung: Elektroingenieur im Bergbau; • Russische Akademie des öffentlichen Dienstes (2004), Fachrichtung: Staatliche und Kommunale Verwaltung; • Doktor der Wirtschaftswissenschaften (2009); • Mitglied der Kasachischen Nationalen Akademie der Naturwissenschaften.
Berufserfahrung: • Energieingenieur des Kurzhunkolsker Bergwerkes des SSGOK der Stadt Lisakowsk im Gebiet Kostanaj (1984 – 1986); • Vorsitzender des Gewerkschaftsausschusses des Kurzhunkolsker Bergwerkes des SSGOK der Stadt Lisakowsk im Gebiet Kustanaj (1986 – 1991); • Stellvertretender Leiter der selbstverwalteten Handelsabteilung des Exekutivkomitees des Stadtrates der Volksdeputierten des Gebietes Kustanaj (1991 – 1992); • Vorsitzender des Rates der Volksdeputierten der Stadt Lisakowsk (1992 – 1993); • Stellvertretender Leiter der Stadtverwaltung von Lisakowsk (1993 – 1994); • Leiter der Verwaltung, Akim der Stadt Lisakowsk – Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sonderwirtschaftszone Lisakowsk (1994 – 2004); • Stellvertretender Akim des Gebietes Kostanaj (2004 – 2007); • Vorstandsvorsitzender der AG „Nationales Unternehmen „Sozial-unternehmerische Gesellschaft „Saryarka“ (2007 – 2008); • Akim des Gebietes Akmola (2008 – 2010); • Erster Vizeminister für Industrie und neue Technologien (2010 – 2014); • Erster Vizeminister für Investitionen und Entwicklung der Republik Kasachstan (2016 – 2017); • Abgeordneter der Mazhilis des Parlaments der Republik Kasachtan (2017 – 2021), Mitglied des Finanz- und Haushaltsausschusses; • Abgeordneter der Mazhilis des Parlaments der Republik Kasachstan der siebten Einberufung (seit 2021), Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftsreformen und regionale Entwicklung der Mazhilis des Parlaments der Republik Kasachstan.
Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise und Ehrentitel: 1. Orden „Dostyk“ 2. Grades (2004); 2. Orden „Barys“ 3. Grades (2010); 3. Orden „Parasat“ (2016); 4. „Großes Bundesverdienstkreuz“ (2016); 5. Staatspreis der Republik Kasachstan für Wissenschaft und Technologie (2017)
Geburtsdatum: 17. April 1971 Geburtsort: Stadt Pawlodar Ausbildung: Fachschule für Maschinenbau, Fachrichtung: Elektriker für die Versorgung von Industriebetrieben. Industrieinstitut Pawlodar, Fachrichtung – Ingenieur für Stromversorgung. Höhere Schule für Mathematik und Physik der Staatlichen Universität Novosibirsk (Stadt Novosibirsk). Arbeitserfahrung: Gründung eines Betriebes zur Fleischproduktion und Verarbeitung im Jahr 1994. Die GmbH „Rubikom“ ist heute ein vollständig vertikal integrierter Komplex bestehend aus landwirtschaftlichen Betrieben und Verarbeitungsbetrieben mit eigenem Vertriebsnetz für Fertigprodukte. Gesellschaftliche Aktivitäten: Wjatscheslaw Andreewitsch leistete einen wesentlichen Beitrag zur Bewahrung, Förderung und Entwicklung der Kultur und Sprache der Deutschen in der Irtyschregion in Pawlodar sowie zur Vereinigung und Konsolidierung der deutschen Diaspora des Gebietes und der Republik.
Seit dem Jahr 2003 ist Wjatscheslaw Ruf aktives Mitglied der Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Pawlodar. Im Jahr 2005wurde er auf der Berichts- und Wahlkonferenz zum Vorsitzenden der Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Pawlodar gewählt. Nicht zuletzt dank seiner Initiative, ein persönliches Beispiel für das gesellschaftliche Wirken, ist es gelungen, deutsche Unternehmer für die Vorstand zu gewinnen. Seit 2005 konzentriert sich die Gesellschaft vollständig auf die Bewahrung der deutschen Kultur und der Sprache hier in Kasachstan und nimmt nicht an dem Prozess der Emigration teil. Im Laufe dieser Jahre hat Wjatscheslaw Andreewitsch viel zur Verbesserung der Arbeit der Gesellschaft getan. Er wirkt als wichtigster Sponsor der Aktivitäten der Gesellschaft und war Initiator vieler gemeinnütziger Projekte der Gesellschaft. Mit seiner Unterstützung und unter Beteiligung anderer deutscher Unternehmer werden jedes Jahr die folgenden Wohltätigkeitsveranstaltungen durchgeführt: im Monat der alten Menschen – Lebensmittelpakete für Senioren, zwei Mal im Jahr Wohltätigkeitsessen für Veteranen der Gesellschaft, am 1. Juni Wohltätigkeitstreffen, Mittagessen, Geschenke für Waisenkinder in den Unterhaltungszentren für Kinder „Miras“ und Atrium“ in der Stadt Pawlodar, Vergabe von Stipendien für die Ausbildung von Studenten an Hochschulen. Er zeigt großes Interesse an der Bewahrung der Kultur und der Tradition der Deutschen und der deutschen Sprache, er unterstützt die Kulturprojekte der Gesellschaft – das Festival der deutschen Kultur „Hallo, Nachbarn!“, das Weihnachtsfest, das Osterfest, „Pfingsten“ und viele andere. Die Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Pawlodar als Teil der Versammlung des Volkes Kasachstans des Gebietes arbeitet aktiv mit der Schule der nationalen Wiedergeburt der Stadt Pawlodar, mit der Abteilung für Innenpolitik, der Verwaltung für die Entwicklung von Sprachen und den kulturellen Einrichtungen der Stadt Pawlodar und des Gebietes Pawlodar zusammen. Die Gesellschaft „Wiedergeburt“ führt regelmäßig Veranstaltungen zur Heranbildung des kasachstanischen Patriotismus und zur Lehre der Staatssprache für Mitglieder der Gesellschaft, für Jugendliche und für Kinder durch, was ein wichtiger integrierender Faktor zur Stärkung der interethnischen Beziehungen in der Region ist. Dank der Unterstützung und kompetenten Führung hat sich die Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Pawlodar als stabile und zuverlässige gesellschaftliche Vereinigung mit großem Potential und einem hochorganisierten Team von Fachleuten etabliert. Die Gebietsgesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ hat in den letzten Jahren eng mit dem Kinderhaus, dem Katschirsker Waisenhaus, der Stiftung „Umit“ und dem Kinderrehabilitationszentrum „Samal“ zusammengearbeitet. Wir arbeiten eng mit den städtischen Shculen Nr. 39 und Nr. 26 zusammen – wir organisieren Zirkel und Kreise für Kinder und Jugendliche, übernehmen Patenschaften zur Organisation und Förderung der Kreativität der Kinder und leisten ebenfalls Sponsorenhilfe für die Schulen in der Region – in dem Dorf Zhelezinka, in Katschiry, für die Mittelschule Beregowaja, für den Katschirsker Kreis, im Dorf Olgino, in dem Dorf Rozowka und für die Mittelschule Nowotschernojarsk.
Wjatscheslaw Andreewitsch ist ein zeitgemäßer, kompetenter und umfassend belesener Führer, er ist tolerant und mit großer Autorität nicht nur innerhalb der deutschen Diaspora, sondern auch unter den Leitern und Mitgliedern der anderen ethnokulturellen Vereinigungen. Durch Bestätigung seiner Vollmachten wurde W. A. Ruf im Jahr 2017 zum Vorsitzenden des Gründerrates der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“ gewählt. Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise und Ehrentitel:
Medaille „Eren enberi ischin“ (Für die Leistungen in der Arbeit) Medaille Enbegi Uzdigi (Für die Leistungen in der Arbeit) Jubiläumsmedaille 20 Jahre Unabhängigkeit Kasachstans Jubiläumsmedaille 20 Jahre Versammlung des Volkes Kasachstans Jubiläumsmedaille 25 Jahre Versammlung des Volkes Kasachstans „Best Geschäftsmänner Kasachstans 2005“ „Wohltäter des Jahres 2006“ „Wohltäter des Jahres 2012“ „Bilim Mezenaty“ (Mäzen der Bildung) Ehrenurkunden und Dankesschreiben des Akims des Gebietes
Geburtsdatum: 09. September 1982 Geburtsort: Stadt Aktobe Ausbildung: höhere Ausbildung, Staatliche Zhubanow-Universität Aktjubinsk, Fachrichtung: Deutschlehrerin
Arbeitserfahrung: Ihre berufliche Laufbahn begann sie im Jahr 2003 in der gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Aktjubinsk“ in einmaligen Projekten – als Deutschlehrerin in einem Jugendsprachcamp, als Organisatorin von Abendfreizeitaktivitäten im Projekt „Kurbehandlung für Senioren“ usw.
Seit dem Jahr 2004 ist sie Koordinatorin der Sozialarbeit in der gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Aktjubinsk“. Zwischen 2004 und 2006 arbeitete sie als Lehrerin in den Deutschkursen. In diesen Jahren war sie auch die Organisatorin und Lehrerin der Sommersprachcamps und Foren, Lehrerin der Netzwerk-Sprachzirkel für Kinder und Erwachsene.
Jedes Jahr nahm sie an verschiedenen Fortbildungen in der Sozialarbeit, an der Organisation von Sprachcamps und Foren usw. teil.
Am 5. Januar 2021 wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Aktjubinsk“ ernannt. Am 18. Februar 2021 wurde sie auf Entscheidung des Vorstandes der Gesellschaftlichen Vereinigung der „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Aktjubinsk“ in die Position der Vorsitzenden versetzt.
Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise, Ehrentitel: Im Jahr 2005 wurde ihr die Ehrenurkunde der Versammlung des Volkes Kasachstans für ihren verdienten Beitrag zur Stärkung der Einheit des Volkes Kasachstans, der gesellschaftlichen Eintracht und des kasachstanischen Patriotismus verliehen.
Geburtsdatum: 24.08.1980 Geburtsort: Siedlung Glubokoe, Bezirk Glubokoe der Region Ostkasachstan Ausbildung: Hochschulbildung, Maqsut Narikbayev University Berufserfahrung: 1997-2000: Hochgebirgs-Geophysikalisches Institut, Fakultät für „Internationale Beziehungen“, Fachrichtung „Internationaler Tourismusmanager mit Kenntnissen in zwei Fremdsprachen“, unvollständige Hochschulausbildung: 2009-2014: Maqsut Narikbayev University, Fakultät für „Wirtschaft, Business und Recht“, Fachrichtung „Rechnungswesen und Audit“, Bachelor of Economics and Business 2018 bis heute: Gesellschaftliche Stiftung „Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ – Koordinatorin des Netzwerks der Begegnungszentren (bis 2023), stellvertretende Direktorin, Programmmanagerin 2008-2023 LLP „Shygys akparat“, Korrespondentin; von 2010 bis heute: Leiterin der deutschen ethnokulturellen Vereinigung im Bezirk Glubokowsky Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise, Ehrentitel: Jubiläumsmedaille zum 25-jährigen Bestehen der Versammlung des Volkes Kasachstans, Jubiläumsmedaille zum 30-jährigen Bestehen der Versammlung des Volkes Kasachstans, Dankesschreiben durch den Akim der Region
Vorsitzender der Gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ der Stadt Astana und des Akmolinsker Gebietes (Stadt Astana) seit 2022.
Ziel der Arbeit der Gesellschaft: Bewahrung und Popularisierung der deutschen Kultur in Kasachstan, sowie die Anhebung des Bildungsniveaus der ethnischen Deutschen Kasachstans, insbesondere der Kinder und Jugendlichen.
Besondere Ausrichtung der Tätigkeiten: – Wiederherstellung und Entwicklung der Sprache, Bildung, Kultur und Religion der Deutschen; – Entwicklung einer umfassenden Zusammenarbeit mit den deutschsprachigen Ländern; – Förderung der Bildung nationaler Klassen und Gruppen in Bildungseinrichtungen zum Studium der deutschen Sprache; – Erforschung der Probleme der deutschen Bevölkerung und der Vertretung ihrer Interessen in staatlichen und anderen gesellschaftlichen Vereinigungen der Republik und anderer Staaten; – Heranführung von Vertretern anderer Volksgruppen Kasachstans an die Geschichte, Kultur, die Bräuche und Traditionen des deutschen Volkes.
Stellvertretender Vorsitzender der regionalen Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ in Pawlodar. Er ist von Beruf Metallurgieingenieur und arbeitete sich vom Walzwerkarbeiter in einer Aluminiumhütte bis zum Chefingenieur eines Produktionsgesellschaft hoch. Derzeit lebt und arbeitet er als Direktor von „Nord“ GmbH in Pawlodar. Wladimir Wladimirowitsch Scheck kümmert sich wie kein anderer um das Schicksal und das Leben der deutschen Gesellschaft, er war zusammen mit Iwan Eduardowitsch Maybach in den frühen 2000er Jahren der Initiator von Reformen in der regionalen Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ und ist einer der regelmäßigen Förderer aller Aktivitäten der Gesellschaft „Wiedergeburt“. Klug, still, zuverlässig, äußerst rührend sorgt er sich um seine Eltern. Er kümmert sich sehr um die ältere Generation und veranstaltet jedes Jahr im Mai und Oktober Wohltätigkeitsessen nicht nur für Veteranen unserer Gesellschaft, sondern auch für Veteranen aus der Nachbarschaft. Die Mitglieder der Gesellschaft nennen ihn scherzhaft „Vater der Nation“.
Die Vorsitzende der Gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ Taldykorgan
Vorsitzender der Regionalgesellschaft Karaganda „Deutsches Zentrum “Wiedergeburt“ Geburtsdatum: 07.12.1983 Ausbildung: Master of Law. Zum jetzigen Zeitpunkt Masterstudium: Pädagogischer Psychologe, Datum des Studienabschlusses 06.2025. Berufserfahrung: 2002 – 2009 – Privatunternehmer. 2009-2014 – Schule benannt nach Kostenko, Instandhaltung und Reparatur, Bergarbeiter 2014 – 2020 – „YurExpert Group GmbH“ – Geschäftsführender Partner. Rechtliche Betreuung von Immobilientransaktionen, Registrierung von Grundstücken, Legalisierung von Aufträgen für Gebäude und Konstruktionen. Führen von Zivilprozessen. 2020 – Gibert&Partners GmbH – Gründer, geschäftsführender Partner. Juristische Dienstleistungen. Führung von Zivil- und Strafprozessen. 2023 – Vorsitzender der Regionalgesellschaft Karaganda „Deutsches Zentrum “Wiedergeburt“. 2022 – Assistent im öffentlichen Dienst von Abgeordneten des Senats des Parlaments der Republik Kasachstan. 2023 – Mitglied des Gründerrates der Deutschen Kasachstans. Staatliche und öffentliche Auszeichnungen: 2020 – Dankesschreiben des Fonds „Engelskinder“, 2020 – Organisation „Geschäftsfrauen Kasachstans“ S. Schauenow, 2021 – Erster stellvertretender Vorsitzende der Partei „NurOtan“ Badina J.W., 2021 – Leiter des Amtes für Gesundheitsversorgung der Region Karaganda K. Ismailow, 2021 – Rektor der Akademie ‚Bolashaq‘ K.N. Melinbajew: Urkunde über „Meisterlesungen“,
wiedergeburt@list.ru Adresse: 020004, Stadt Kokschetau, Abaj-Str., 139A Tel.: 8 716 276 32 27 / 8 701 658 65 00
Geburtsdatum: 28.11.1952 Geburtsort: Stadt Isilkul, Gebiet Omsk Ausbildung: Hochschulausbildung Berufserfahrung: 45 Jahre Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise und Ehrentitel: Medaille des 25. Jubiläums der Versammlung der Deutschen Kasachstans
Vorsitzender der gesellschaftlichen Vereinigung „Deutsches Kulturzentrum „Wiedergeburt“ des Gebietes Kostanaj“ seit dem Jahr 2013. Geburtsdatum: 12.06.1969 Geburtsort: Siedlung Fjodorowka, Kreis Fjodorowka, Gebiet Kostanaj Ausbildung: Pädagogisches Institut Kustanaj, Fachrichtung: Sportlehrer, pädagogischer Trainer, 1990; Staatliche Universität Kostanaj, Fakultät für Finanzen und Kreditwesen, 2010.
Berufserfahrung: Seine Tätigkeit als Privatunternehmer begann er im Jahr 1992. Die Produkte, die von der GmbH „MILCH“ und der GmbH „Vita“ (Gründer – S. I. Blok) hergestellt werden, sind auf dem kasachischen Markt unter der Handelsmarke „Neuer Tag“ bekannt (eingetragen im Jahr 2001). Von 2011 bis 2016 war er Abgeordneter des städtischen Maslichat. Er ist Mitglied des regionalen Rates des Klubs der Mäzene, Mitglied des Aufsichtsrats der Staatlichen Ibrai-Altynsarin-Universität, Mitglied des OjuL „Milchunion Kasachstans sowie Mitglied er Partei „Nur Otan“. Er ist Leiter des Aufsichtsrats der Unternehmerkammer „Atameken“ Kostanaj. Er engagiert sich regelmäßig für wohltätige Zwecke. Als führende Persönlichkeit der deutschen Gemeinde des Gebietes Kostanaj ist S. I. Blok der Ideologe und Autor der Schaffung und Eröffnung des „Deutschen Hauses Kostanaj“ (2014). Dies ist die gesellschaftliche Geschäftsstelle – die Vertretung der deutschen Ethnie der Region.
Auszeichnungen: Im Jahr 2006 wurde ihm die Medaille „Ерен еңбегі үшін“ verliehen. Im April 2011 erhielt der Direktor der GmbH „MILCH“ Sergej Iwanowitsch Blok den Dankesbrief des Präsidenten der Republik Kasacshtan Nursultan Abischewitsch Nasarbajew für die erfolgreiche Einführung von Ausrüstung auf höchstem internationalen Niveau in der Milchproduktion des Unternehmens „MILCH“ in der Stadt Kostanaj. Im Jahr 2014 wurde ihm der Orden „Құрмет“ verliehen.
Wissenschaftliche Leistungen, Veröffentlichungen, öffentliche Reden: Auf der Regionalkonferenz der deutschen Organisation im Dezember 2016 stellte er ein Programm der grundlegenden Veränderungen der Aktivitäten der deutschen Gemeinden in der Regionen vor, welches auf eine größere Unabhängigkeit und Verantwortung der deutschen Minderheit vor den globalen Herausforderungen des modernen Kasachstans und der postsowjetischen Gesellschaft abzielt. Im Februar 2018 war er der Coautor des Buches über W. I. Dwuretschenskij – dem Begründer der Agrarwissenschaft in Nordkasachstan. Im April 2018 trat er mit der Idee hervor, auf Basis der deutschen Wirtschaftserfahrungen in der Region Kostanaj ein „Ressourcenzentrum“ zur Digitalisierung landwirtschaftlicher Betriebe zu schaffen.
Präsident der Gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen des Gebietes Zhambyl“ (Stadt Taraz)
Er wurde im Ural geboren, im Gebiet Swerdlowsk. 1980 – Abschluss des Pädagogischen Instituts Nizhnij Tagil (Physiklehrer). 1981 – Umzug nach Dzhambul und sofortiger Beginn der Arbeit als Lehrer in der Schule Nr. 40 (im Jahr 2002 erhielt die Schule den Status eines Gymnasiums). 1987 – Wahl von Aleksandr Gibner als Direktor durch das Kollektiv. In dieser Position arbeitete er mehr als 30 Jahre lang.
Vorsitzender der gesellschaftlichen Vereinigung „Deutsches Kulturzentrum „Wiedergeburt“ des Gebietes Südkasachstan“ (Stadt Schymkent) seit 1996.
Die Bewahrung der Kultur und der Bräuche der deutschen Volksgruppe, das Erlernen der deutschen Sprache, die Organisation von Kultur- und Freizeitangeboten, die Arbeit mit Jugendlichen und Kindern, Sozialhilfe für ungeschützte Bevölkerungsschichten: die Arbeit der Vereinigung umfasst heute die Stadt Schymkent, sowie die Regionalzentren Aksukent, Kentau, Lenger und Sary-Agasch. Im Zentrum wurden Kurse zum Erlernen der Staatssprache geschaffen und eine neue interaktive Methodik unter Verwendung von Computertechnologien entwickelt.
Mitglied der Versammlung des Volkes Kasachstans, Auszeichnung mit den Medaillen „Astana (1998), „Қазақстан Республикасының Тәуелсіздігіне 10 жыл“ (2001), „Қазақстан конституциясына 10 жыл“ (2005), „Қазақстан халқы Ассамблясына 20 жыл“ (2005), „Ерен еңбегі үшін“ (2006), „Қазақстан Республикасының Тәуелсіздігіне 20 жыл“ (2011), der Gesellschaftlichen Medaille der Versammlung des Volkes Kasachstans „Қазақстан халқы Ассамблеясының қоғамдық «Бірлік» алтын медалі“ (2012).
Geburtsdatum: 03. Juli 1947 Geburtsort: Gebiet Semipalatinsk, Urdzharsker Kreis, Siedlung Urdzhar Ausbildung: 1966 – 1967 – Pädagogische Hochschule, Fachrichtung „Lehrer für deutsche Sprache“; 1973 – 1979 – Pädagogisches Krupskaja-Institut Semipalatinsk Berufserfahrung: 1965 – 1966 – Deutschlehrerin in dem Dorf Nowo-Andreewka, Urdzharsker Kreis, Gebiet Semipalatinsk: 1968 – 1987 – Erzieherin in dem Kindergarten „Put-Rem“ Nr. 9; 1987 – 1994 – Leiterin des Kindergartens Nr. 82, Stadt Semipalatinsk; 1994 – 2008 – Direktorin des Schulkindergartens Nr. 14, Stadt Semej; 2011 – bis heute – Vorsitzende der Gesellschaftlichen Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Ostkasachstan, Stadt Semej.
Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise, Ehrentitel: – Dankesbriefe – des Ersten Präsidenten der Republik Kasachstan Nursultan Nasarbajewa, des Präsidenten Kasachstans Kasym-Zhomart Tokajew, der Versammlung des Volkes Kasachstans, der Abteilung für Kultur und Sprachentwicklung, des Hauses der Freundschaft, der nationalen und kulturellen Zentren der Stadt; – Urkunden des Akimats der Stadt und des Gebietes – Medaille „ Бірлік“ – sechs Jubiläumsmedaillen.
In der Zeit des Vorsitzes von lilija Gontscharuk wurden die Aktivitäten der Gesellschaftlichen Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ der Stadt Semej bedeutend ausgebaut und diversifiziert. Es entwickelte sich die Abreit in folgenden Bereichen: Eröffnung des Zentrums für fakultative Vorschulbildung „Wunderkind“, Filialen in den Kreisen Borodulichinsk und Beskaragajsk, die Schulen des dritten Alters, die Projekte „OGW“ und die Betreuung von Arbeitssoldaten. Die Zahl der Teilnehmer an den Projekten der Sozialarbeit sind gestiegen, die Aktivitäten der Spracharbeit, des Projekts „Netzwerks der Begegnungszentren“ und des Klubs der deutschen Jugend wurden ausgebaut. Momentan finden umfangreiche Arbeiten mit den ethnokulturellen Zentren des Hauses der Freundschaft statt. Die Mitglieder der Gesellschaftlichen Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ nehmen an allen Veranstaltungen des Hauses der Freundschaft, des Akimats und der Stadt teil. Lilija Pawlowna ist Mitglied des politischen Rates der Partei „Nur Otan“, des „Rates der Mütter“, sowie Mitglied des Gesellschaftlichen Rates des Hauses der Freundschaft. Im Jahr 2019 nahm sie an einem Treffen mit Kasym-Zhomart Tokajew und mit dem ersten stellvertretenden Sekretär der Partei „Nur Otan“ Bauyrzhan Bajbek teil.
Vorsitzende der Gesellschaftlichen Vereinigung „Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ de Gebietes Ostkasachstan in der Stadt Ridder
Geburtsdatum: 11.05.1956 Geburtsort: Gebiet Ostkasachstan, Stadt Leninogorsk (Heute Stadt Ridder) Ausbildung: Hochschulausbildung, Zeitgenössische Geisteswissenschaftliche Akademie, Stadt Moskau.
Berufserfahrung: 45 Jahre in der Lehre, 31 Jahre in der deutschen Bewegung
Staatliche und internationale Auszeichnungen, Preise, Ehrentitel: Sie wurde ausgezeichnet mit Ehrenurkunden und Dankesbriefen der Akime der Stadt Ridder und der Akime des Gebietes Ostkasachstan, des Vorsitzenden des Verbandes der gesellschaftlichen Vereinigungen der Deutschen Kasachstans A. Dederer, dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Herr Christopher Bergner, mit den Medaillen des Verbandes der gesellschaftlichen Vereinigungen der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“, mit den Dankesbriefen des Verbandes der Deutschen Kasachstans, sowie den Dankesbriefen der Gesellschaftlichen Stiftung der Deutschen Kasachstans.
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Heutzutage, in Zeiten der Digitalisierung und des sich rasch entwickelnden Internet-Raumes ist es eine einzigartige Möglichkeit, das ganze deutsche Volk zu vereinen, das auf dem riesigen Territorium der Republik Kasachstan lebt. Die ambitionierten Aufgaben, die heute vor der ganzen deutschen Gesellschaft stehen – Erhalt der nationalen Eigenart, der Muttersprache und des Kulturerbes unserer Vorfahren – haben alle Chancen, nur bei der unmittelbaren Teilnahme jedes Einzelnen von uns realisiert zu werden. Unter den Bedingungen der Globalisierung, wenn sich die Bedeutung der Begriffe „das Volk“ und „die Nation“ vermischen, wird uns, den Deutschen Kasachstans, nur die Konsolidierung um unsere nationale Idee helfen, als ein Volk erhalten zu bleiben.
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