Delegierte der Sitzung der Volksversammlung aus der Selbstorganisation der Deutschen

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Ende April fand traditionell die reguläre Sitzung der Volksversammlung Kasachstans statt, an der auch Vertreter der gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“ aktiv teilnahmen.

So sprach der Mitbegründer des Fonds, der stellvertretende Vorsitzende des Majilis des Parlaments von Kasachstan Albert Rau, auf der Podiumsdiskussion mit der stellvertretenden Leiterin der Verwaltung des Präsidenten von Kasachstan Aida Balajewa.

In seiner Rede wies Albert Pawlowitsch darauf hin, dass das vergangene Jahr zu Recht als ein Jahr historischer Reformen bezeichnet wird, sowohl was die Zahl der politischen Ereignisse als auch deren Bedeutung für die Zukunft unseres Landes angeht. Er wies auch auf die Rolle der Volksversammlung in diesem Zusammenhang hin: „Die Volksversammlung und der Beitrag der Vertreter ethnischer und kultureller Vereinigungen zur Stabilität und Einheit des Landes spielten die aktivste und wichtigste Rolle in allen Prozessen der jüngsten Geschichte der Transformation des Landes.“

Anschließend hielt Aida Balajewa ein Arbeitstreffen mit den Aktivisten der öffentlichen Strukturen der Volksversammlung ab, an dem die Leiter der republikanischen ethnisch-kulturellen Vereinigungen, des Mütterrates, der „Versammlung von Zhastary“ und des Vermittlungsrates teilnahmen. Die Selbstorganisation der Deutschen wurde durch das Mitglied des Senats des Parlaments von Kasachstan, den Vorsitzenden des Aufsichtsrates der gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“ Yevgeniy Bolgert und die Vorsitzende des Verbands der Deutschen Jugend Kasachstans Kristina Larina vertreten.

In der Vorstellung betonte Yevgeniy Andreewitsch besonders, dass „in unserem Land, in dem mehr als hundert ethnische Gruppen und 18 Konfessionen leben, jede ethnische Gruppe ein integraler Bestandteil des einheitlichen Volkes von Kasachstan ist. Es ist die Versammlung der Völker Kasachstans, die ein solides Fundament für Entwicklung und Konsolidierung gelegt hat.“ Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates berichtete ausführlich über die Struktur der Selbstorganisation der Deutschen und ihren Beitrag zur Entwicklung des Landes.

Insgesamt nahmen mehr als 1000 Personen an den Podiumsdiskussionen der VV-Tagung teil, darunter die Leiter der regionalen deutschen Gesellschaften. Die Sektionen diskutierten über die Rolle von Tradition, Kultur und Bildung bei der Schaffung einer Atmosphäre der Harmonie und Toleranz sowie über die Rolle der Volksversammlung bei der Umsetzung politischer Reformen und der Stärkung der nationalen Einheit. Aktuelle Themen waren die Ausbildung geistiger, moralischer, universeller und staatsbürgerlicher Werte bei Kindern und die Förderung einer hohen Kultur der Toleranz.

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Olesja Klimenko

Übersetzung: Annabel Rosin

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