Die Energie der Einheit – in einer gemeinsamen Sache

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Im Palast des Friedens und der Eintracht in der Hauptstadt fand am 29. April die Konferenz der 17. Sitzungsperiode der Volksversammlung Kasachstans „Die Formel des Friedens und der Eintracht: Einheit und Modernisierung“ statt. An der Arbeit der Sitzung nahmen mehr als eineinhalb tausend Menschen teil, darunter Mitglieder der Volksversammlung Kasachstans, die Vorsitzenden der ethnokulturellen Vereinigungen, die Leiter der politischen Parteien und der Religionskonfessionen, sowie die Repräsentanten der wissenschaftlichen und künstlerischen Intelligenz.

Im Saal befanden sich Gäste aus Russland, der Türkei, Kirgistan und Deutschland. Unser Korrespondent Walerij Schewalje wandte sich mit der Bitte, seine ersten Eindrücke von der Arbeit der Sitzung der Volksversammlung Kasachstans mit uns zu teilen, an Albert Rau, den Vorsitzenden des Verwaltungsrates der öffentlichen Stiftung „Wiedergeburt“.

Unser Elbasy, Nursultan Abischewitsch Nasarbajew, der die Sitzung eröffnete, betonte, dass er zum ersten Mal in einer neuen Funktion vor den Delegierten spricht. Wie bekannt ist, hat er vor kurzem den Posten des Präsidenten des Landes übergeben, wobei er die Leitung der führenden Partei „Nur Otan“, den Posten des Vorsitzenden des Sicherheitsrates des Landes sowie des Vorsitzenden der Volksversammlung behielt. Dies wurde getan, um die wichtigste Aufgabe des Landes zu lösen – eine sanfte Übergabe der höchsten Macht und den Erhalt des Friedens und der Sicherheit im Land.

Heute durchleben dutzende Länder und Regionen in der Welt innere Konflikte aufgrund nationaler Zwietracht. Dadurch, dass er die wichtigsten und empfindlichsten Fäden der Kontrolle des Landes in der Hand hält, ist der Elbasy zuversichtlich im Erreichen der höchsten Ziele.

Was die Rolle unserer Ethnie in der Entwicklung Kasachstans in allen Lebensspären betrifft, so wurde in der Ansprache Nursultan Nasarbajews die Aufgabe der effektiveren Nutzung der verwandtschaftlichen Verbindungen unserer Geschäftsmänner in der internationalen Zusammenarbeit klar benannt. In erster Linie betrifft dies die deutsche und die koreanische Ethnie. Darin liegt nichts widerrechtliches oder unethisches. Die öffentliche Bewegung „Wiedergeburt“ betreibt nämlich in den gesamten dreißig Jahren ihrer Arbeit in Kasachstan den Aufbau genau solcher Beziehungen. Der stellvertretende Vorsitzende  des Verwaltungsrates der öffentlichen Stiftung „Wiedergeburt“ Ewgenij Bolgert ist Mitglied des Kaders des kasachisch-deutschen Wirtschaftsrates und stellvertretender Vorsitzender der nationalen Kammer der Unternehmer der Republik Kasachstan, was ihn maximal an die Erfüllung der Aufgabe des Elbasy annähert.

Vor der eigentlichen Eröffnung der Sitzung der Volksversammlung Kasachstans haben wir, die Repräsentanten der deutschen Ethnie und unsere Landsleute aus Deutschland, ein entsprechendes Memorandum über die Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Stiftung „Wiedergeburt“ und der internationalen Organisation für Regionalentwicklung, dessen Vorsitzender Heinrich Zertik ist, unterschrieben.

Von deutscher Seite aus sind bedeutende Geschäftsmänner Mitglied der Stiftung, hauptsächlich Leute, die aus unserem Land weggingen. Wir können also sagen, dass wir zu den zehn aktuellsten Ereignisse gehören. Man muss ebenso anmerken, dass seit Juni des laufenden Jahres in der öffentlichen Stiftung „Wiedergeburt“ die Arbeit eines Spezialisten zum Aufbau dieser Beziehungen und zur Suche und Förderung gemeinsamer deutsch-kasachischer Projekte in der Wirtschaft, Kultur und anderen Ebenen des Lebens unserer Länder begonnen hat.

Ubersetzung: Philipp Dippl

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